Zwei Jahre Bündnis für Wohnen


Das Bündnis für Wohnen in Brandenburg hat nach zweijähriger Arbeit eine positive Zwischenbilanz gezogen. Dabei schauten die Mitglieder gemeinsam auf das bisher Erreichte: Verbesserte Förderkonditionen sorgen dafür, dass mehr neue Wohnungen gebaut werden. Für die Zuschuss- und Darlehensförderung für Neubau, Modernisierung und Instandsetzung im ganzen Land stehen jährlich 100 Millionen Euro zur Verfügung. In dem Gesetzentwurf zur Wohnraumförderung ist vorgesehen, die Einkommensgrenzen für Menschen mit niedrigen Einkommen anzuheben.

Die beteiligten Verbände betonten die gute Zusammenarbeit im Bündnis und wollen auch zukünftig miteinander und auf Augenhöhe weiterarbeiten. Um die Perspektive der lokalen Wirtschaft bei Themen wie der Wohnraumversorgung von Fachkräften besser zu berücksichtigen wurde die IHK Potsdam als offizielles Mitglied in das Bündnis aufgenommen.

Zur Pressemitteilung des Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung.


Torsten Stehr, Leiter des Fachbereichs Standortpolitik bei der IHK Brandenburg unterschreibt die Bündnis-Vereinbarung.