Wohnungspolitischer Kompass 2019


In der siebten Werkstatt wurden den Bündnismitgliedern die aktuellen Zwischenergebnisse  des Wohnungspolitischen Kompasses 2019 vorgestellt sowie Handlungsfelder und Empfehlungen diskutiert. Der Kompass wird zurzeit gemeinschaftlich von den Büros RegioKontext und B.B.S.M. erstellt. In der Diskussion wurden die Ergebnisse durch die Erfahrungen der Mitglieder gespiegelt und konstruktive Rückmeldungen gesammelt.

Weiteres Thema war eine Studie zu kostengünstigem Bauen, die von Dr. Jörg Lippert (BBU) vorgestellt wurde, und die Neubaukosten von landeseigenen Wohnungsunternehmen aus Berlin und weiterer Wohnungsunternehmen vergleicht. Auch der aktuelle Stand der Wohnraumförderrichtlinie wurde dargelegt. Frank Schröder (MIL) erläuterte, dass eine Anpassung der Wohnraumförderrichtlinie an die gegenwärtigen Bedürfnisse erforderlich ist, da die derzeit gültige Richtlinie am Ende 2019 ausläuft.


Arnt von Bodelschwingh (RegioKontext) stellt den Wohnungspolitischen Kompass 2019 vor
Roland Fröhlich (B.B.S.M.) erläutert die Ergebnisse des Wohnungspolitischen Kompass 2019
Die Studie zu kostengünstigem Bauen wird von Dr. Jörg Lippert vorgestellt